FAQs

Was genau ist Blähton und was sind die besonderen Eigenschaften von diesem Baustoff?

Blähton ist ein spezieller mineralischer, anorganischer Baustoff beziehungsweise Werkstoff, der vielerorts eingesetzt wird, unter anderem als Dämmmaterial. Schon zu Beginn des 20. Jahrhunderts, genauer im Jahre 1917 hat man in den USA versucht, Blähton herzustellen. Da ein gewisser S.J. Hayde als sein „Erfinder“ gilt, nennt man den Blähton auch Haydite. Das erste deutsche Blähtonwerk eröffnete 1955 in Henstedt (Dithmarschen) seine Brennofentüren. Man kann also sagen, dass Blähton ein traditioneller Dämmstoff ist.

Bestandteile und Herstellung von Blähton

Gefertigt wird Blähton aus kalkarmem Ton, dessen organische Bestandteile möglichst fein verteilt sind. Der rohe Ton wird mit Hilfe von Wasser aufbereitet, zerkleinert (gemahlen und gegebenenfalls mittels Eisenoxid granuliert) und anschließend bei einer Hitze von um die 1.200 Grad Celsius in einem sogenannten Drehrohrofen gebrannt.

Dabei geschehen zwei Dinge zugleich: Einerseits verbrennen die organischen Bestandteile des Tons. Andererseits entsteht dabei Kohlendioxid, das den Ton in Form von Kügelchen aufbläht. Schlussendlich hat sich dabei das Volumen des Ausgangsmaterials vervier- beziehungswiese verfünffacht. Der somit entstandene Blähton besteht aus einem Kern mit geschlossenen, sehr feinen Poren (geschlossenporig) und hat eine Oberfläche, die als gesintert bezeichnet wird. Er ist unempfindlich gegenüber Wasser und Frost, druckfest und beständig gegenüber Säuren und Laugen. Blähton wird in der Regel bis 16 mm Größtkorn hergestellt.

Wärmedämmung mit Blähton - Vorteile

Bläthton hat einen guten sommerlichen Wärmeschutz und einen sehr guten Schallschutz.

Dank seiner diffusionsoffenen Beschaffenheit beeinflusst er ein Raumklima positiv.

Würde man mit Blähton eine Fassade gemäß der aktuellen Energieeinsparverordnung (EnEV) dämmen und U-Werte von 0,024 Watt pro Meter und Kelvin erzielen wollen, müsste die Dämmschicht immerhin 72 Zentimeter betragen. Das ist der Hauptgrund, warum man Blähton in der Praxis häufig mit anderen Dämmmaterialien kombiniert.

Von großem Vorteil für den Einsatz als Dämmmaterial ist das Brandverhalten von Blähton: Er wird nach der geltenden EU-Norm DIN EN-13501-1 in die höchste Brandschutzklasse A1 (nicht brennbar, ohne Anteile von brennbaren Baustoffen) eingeteilt.

Vorteilhaft ist zudem, dass Blähton als unverrottbar gilt und resistent gegenüber Schädlings- und Pilzbefall. Gleichwohl unverrottbar, ist Blähton dennoch nachhaltig zu entsorgen. Er lässt sich wiederverwenden (recyceln), wobei ihm der geringe Rückbauaufwand zu Gute kommt: Loses Blähtongranulat kann aufgenommen oder aufgesaugt und erneut als Dämmstoff benutzt werden. Als Bauschutt ist Blähton als umweltneutral zu bewerten, der als solcher ohne Probleme deponiert werden kann.

Als größten Vorteil des Blähtons muss man seine Natürlichkeit nennen. Er vereint mit seiner mäßig bis guten Wärmedämmung eine durchaus nennenswerte Umweltfreundlichkeit. Das Rohmaterial ist hochwertiger und hochreiner Ton, der so landschaftsschonend und flächenschonend wie möglich abgebaut wird. Anschließend werden die Abbauflächen ökologisch rekultiviert. Aber: Zur Herstellung von Blähton wird je nach Hersteller eine erhebliche Menge an Energie benötigt, die (noch) Großteils aus fossiler Herkunft stammt. Das ist mit hohen Emissionen von Treibhausgasen verbunden.

Was ist ein Bauantrag?

Beim Bauantrag handelt es um den Antrag zur Baugenehmigung Ihres Hauses. Den Bauantrag bereitet Heinz von Heiden für Sie zur Übergabe bei Ihrer regionalen Bauaufsichtsbehörde vor ein. Folgende Unterlagen benötigen wir hierzu im Vorfeld:

  • amtlicher Lageplan/Liegenschaftskataster
  • örtliche Satzung/Bebauungsplan
  • Topographie vom Baugrundstück
  • Kanaltiefenplan
Welche Anträge benötige ich für die Bauaufsichtsbehörde?

Bevor Sie mit dem Bau Ihres Traumhauses beginnen können, müssen Sie bei der Bauaufsichtsbehörde einige Anträge schriftlich einreichen, was wir Arthaus für Sie zur Weiterleitung vorbereiten. Hierbei handelt es sich um folgende Unterlagen:

  • Bauantrag
  • Bauzeichnungen
  • Lageplan
  • Baubeschreibung
  • Flächenberechnung
  • Technische Nachweise (Wärmeschutznachweis, Standsicherheitsnachweis, ggf. Schallschutznachweis)
  • Entwässerungsplan
Was ist ein Baugrundstück?

Ein Grundstück gilt als Baugrundstück, wenn es gemäß den öffentlich-rechtlichen Vorschriften mit Gebäuden bebaut werden darf.

Die Bauleistungsversicherung ist ein wichtiger Baustein.
Von der Einrichtung der Baustelle bis zur Fertigstellung Ihres Hauses können unvorhergesehene Ereignisse und Umstände zu Beschädigungen oder Zerstörungen von Bauleistungen, Baustoffen und Bauteilen am Gebäude führen.
Unwetter, Materialfehler, Vandalismus, Diebstahl und andere Ereignisse machen nicht nur den Zeitplan hinfällig. Sie kosten auch viel Geld und können im schlimmsten Fall die gesamte Baufinanzierung gefährden.

Was macht ein Bauleiter?

Ihr persönlicher Bauleiter leitet Ihre Baustelle. Er ist für die ordnungsgemäße Ausführung der Bauarbeiten bzw. für die Koordinierung der Gewerke und der entsprechenden Subunternehmer verantwortlich. Er steht Ihnen stets mit Rat und Tat zur Seite. Sollte er nicht erreichbar sein, so steht Ihnen Ihr Team von Arthaus zur Verfügung.

Was sind Baunebenkosten?

Planungskosten für Architekt, Statiker, Ingenieure und Sachverständige

Gebühren für Baugenehmigungen (Behördliche Gebühren)

Anfallende Nebenkosten (Telefongebühren, Kopiergebühren etc.)

Versicherungsgebühren (Bauversicherungen)

sowie anfallende Finanzierungskosten wie Zinsen, Disagio etc.

Die Baunebenkosten sind somit die Kosten, die neben den „eigentlichen“ Baukosten und
Kosten für das Grundstück, für Planung und Ausführung des Bauvorhabens auftreten.
Die Baunebenkosten sollten nicht mit den Kaufnebenkosten verwechselt werden. Die
Kaufnebenkosten fallen beim Erwerb des Grundstückes inklusive seiner immobilen
Bestandteile an, unabhängig davon an ob man nach dem Erwerb baut oder nicht. Die
Kaufnebenkosten bestehen aus der Grunderwerbssteuer, Notargebühren, Gebühren für die
Grundbucheintragung und Maklerprovisionen.

Wer kümmert sich um das Bauwasser?

Die Baustellenversorgung mit Bauwasser und Baustrom fällt, wenn nicht im Vertrag anders geregelt, in den Verantwortungsbereich des Bauherren. Erkundigen Sie sich bitte beim lokalen Wasserversorger, wie und wo Bauwasser entnommen werden kann. Generell kann fürs Bauwasser ein Standrohr mit dem eingebauten Wasserzähler gemietet werden. Hierfür muss in der Nähe ein Hydrant vorhanden sein, an die das Standrohr angeschlossen werden kann. Von dort wird das Wasser per Schlauch zur Baustelle befördert. Daher sollte die Entfernung zum Neubau max. 50 m betragen. Die Kosten entstehen meist nur für die Standrohr-Miete, Kaution und den Wasserverbrauch nach Zähler. Ggf. können Sie sich nach Absprache mit benachbarten Bauherren ein Standrohr teilen.  Sobald der Hausanschluss hergestellt und ein Wasserzähler installiert ist, kann man das Standrohr zurückgeben und erhält die Kaution zurück.

Was ist ein Bebauungsplan?

Der Bebauungsplan (auch B-Plan genannt) veranschaulicht, wie Sie Ihr Grundstück bebauen dürfen. Es werden die Art und Maße der Nutzung festgelegt, wie z.B. Dachsteinfarbe, Gebäudehöhe, maximale Abmessungen des geplanten Wohnhauses.

Was ist ein Flurstück?

Ein Flurstück ist ein amtlich vermessener Teil der Erdoberfläche. Das Liegenschaftskataster weist jedes Flurstück mit einer eigenen Flurstücksnummer bzw. Grundstücksnummer aus.

Was versteht man unter einem Grundriss?

Die Grundrisse veranschaulichen die Raumaufteilung in Ihrem zukünftigen Haus. Diese können Sie beliebig mit unseren Projektplanern verändern bzw. anpassen.

Was ist ein Blower-Door-Test?

Blower-Door-Test  (Differenzdruck-Messverfahren)
Hiermit wird die Luftdichtheit eines Gebäudes gemessen. Das Verfahren dient dazu, Leckagen in der Gebäudehülle aufzuspüren und die tatsächliche Luftwechselrate zu bestimmen.

Was ist ein Bodengutachten?

Ihr Haus wiegt mehrere Tonnen. Diese Last muss sicher in den Boden gebracht werden. Da man von oben nicht in den Boden schauen kann, ist ein Bodengutachten vor Baubeginn unerlässlich. Hierbei wird z. B. mittels Rammkernsonden der Untergrund untersucht. Ein Geologe bestimmt dann die Bodenkennwerte, mit denen unserer Statiker die Bodenplatte berechnen kann.

Was ist ein Bungalow?

Ein Bungalow ist ein eingeschossiges Haus, besonders für ältere Generation ist dies die optimale Lösung für barrierefreies Wohnen.

Was ist ein Drempel?

Der Drempel oder auch der Kniestock ist die traufseitige Wand zwischen oberster Geschossdecke und Dachkonstruktion, also eine Verlängerung der Hausaußenwand bis unter das Dach entlang der Regenrinne.
Je höher der Kniestock ist, desto mehr Stellfläche steht unter der Dachschräge zur Verfügung. Drempel und auch Kniestock sind keine festdefinierten Begriffe im Sinne der Landesbauordnungen (LBO) und werden von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich interpretiert. Oft wird im Bebauungsplan eine maximale Drempelhöhe festgelegt, um das Dachgeschoss gestalterisch den unteren Geschossen unterzuordnen.

Kann ich Eigenleistungen erbringen?

Selbstverständlich haben Sie die Möglichkeit, bei Ihrem Hausbau selbst mit anzupacken und Geld zu sparen. Doch unterschätzen Sie dieses Vorhaben bitte nicht. Sie brauchen viel Zeit und insbesondere Know-how rund um den Bau. Gern beraten Sie unsere Ansprechpartner rund um das Thema Eigenleistung.

Was sind Effizienzhäuser?

Der Begriff Effizienzhaus ist ein Energiestandard für Wohngebäude, den die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) eingeführt hat. Effizienzhäuser sind Gebäude, die sich durch eine besonders energieeffiziente Bauweise und Gebäudetechnik auszeichnen und die eine höhere Energieeffizienz erreichen als vom Gesetzgeber vorgeschrieben. Gemessen wird die Energieeffizienz eines Gebäudes anhand des Jahresprimärenergiebedarfs (einen großen Einfluss hat hier die Heiz- und Lüftungstechnik, also der Energiebedarf für Heizen, Lüften und Warmwasserbereitung) und des Transmissionswärmeverlusts (Wärmeverlust durch die Gebäudehülle; ausschlaggebend ist hierbei vor allem die Qualität der Gebäudehülle wie Dämmung und Fenster). Für diese Kennzahlen definiert die Energieeinsparverordnung (EnEV) Höchstwerte, die ein vergleichbarer Neubau einhalten muss. Aus diesem Vergleich erfolgt auch die Zuordnung in verschiedene staatliche Förderstandards der KfW.

Bekomme ich zu meinem Haus einen Energiebedarfsausweis?

Sobald das Haus errichtet wurde, wird Ihnen ein Energiebedarfsausweis ausgestellt. Die Richtlinien sind in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt.

Was besagt die Energieeinsparverordnung (EnEV)?

Die energetischen Anforderungen an Gebäude werden in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegt. Die EnEV gilt für fast alle Gebäude, die beheizt oder klimatisiert werden. Ihre Vorgaben beziehen sich neben der Heizungs- und Klimatechnik vor allem auf den Wärmedämmstandard des Gebäudes.
In der Verordnung nimmt der Neubau den größten Teil ein. Sie zielt darauf ab, den Primärenergiebedarf zur Gebäudebeheizung und Warmwasserbereitung zu reduzieren. Die Betrachtung der Primärenergie bezieht zum einen die Endenergie mit ein, also die Energiemenge, die ins Haus geliefert wird. Zum anderen wird darin berücksichtigt, welcher Energieträger verwendet wird und welche Auswirkungen auf die Umwelt damit verbunden sind. Bei der Ermittlung der Energiebilanz werden neben der Raumheizung und -kühlung auch Warmwasserbereitung, Lüftungsanlagen sowie die insgesamt für den Anlagenbetrieb benötigte elektrische Hilfsenergie für Pumpen, Brenner und Regler berücksichtigt. Weitere Festlegungen betreffen die Luftdichtheit des Gebäudes und die Reduzierung von Wärmebrücken.
Ab dem Jahr 2016 gelten für Neubauten um 25 Prozent höhere energetische Anforderungen als bisher. Diese können etwa durch die Nutzung erneuerbarer Energien erfüllt werden. Gleichzeitig steigt der Dämmstandard um durchschnittlich 20 Prozent. Die erhöhten Anforderungen sind ein Schritt hin zum so genannten „Niedrigstenergiegebäude“, das ab dem Jahr 2021 europaweit als Neubaustandard gelten soll. Niedrigstenergiehäuser zeichnen sich durch eine sehr gute Gesamtenergieeffizienz aus, das heißt, sie benötigen nur noch sehr wenig Energie, die wiederum möglichst regenerativ erzeugt wird.

Was ist der Estrich?

Als Estrich/Zementestrich bezeichnet man den Aufbau des Fußbodens als Untergrund für Fußbodenbeläge. Estriche werden je nach entsprechender Art und Ausführung auch fertig nutzbarer Boden genannt.

Welche Fassade kann mein Haus haben?

Die Fassade ist die Hülle des Hauses. Je nach Geschmack können Sie bei unserer Außenbemusterung zwischen Klinker- und Putzfassade wählen. Hierbei können Sie verschiedene Farben wählen.

Entsprechen die Fenster den heutigen Standard?

Ein Fenster hab heutzutage vielfältige Anforderungen zu erfüllen: Belichtung der Räume, Wärmeschutz, Schallschutz, Winddichtheit, Einbruchsschutz, gestalterisches Stielmittel. Für all diese Anforderungen sind unsere Fenster bestens gewappnet. Da Ihre Fenster speziell für Ihr Haus hergestellt werden, können auf besondere Anforderungen oder Gestaltungswünsche angepasst werden.

Unterstützt Arthaus bei Finanzierung?

Selbstverständlich unterstützen wir Sie bei Ihrer Finanzierung, da ein Haus zu bauen eine Entscheidung fürs Leben ist. Und die will bis ins letzte Detail durchdacht sein. Mit der richtigen Finanzierung lassen sich die eigenen vier Wände oft erstaunlich günstig verwirklichen – häufig sind die monatlichen Raten sogar geringer als die Miete. Ein Ihren Bedürfnissen angepasstes, solides und transparentes Finanzierungskonzept ist die Basis für das gute Gefühl, alles richtig gemacht zu haben.

Welche Handwerker werden eingesetzt?

Um Ihren Haustraum fristgerecht und nach höchsten Qualitätsstandards zu realisieren, arbeitet Arthaus mit regionalen qualifizierten Handwerkspartnern zusammen.

Wie lange dauert der Hausbau?

Nach Auflagenfreier Baugenehmigung ist mit einer 8-Monatigen Bauzeit zur bis zur Übergabe zu rechnen.

Wer sind die Partner?

Wir arbeiten mit unterschiedlichen, namenhaften Herstellern zusammen. Dabei wird besonders auf Qualität Wert gelegt.

Was ist ein Richtfest?

Das Richtfest wird traditionell gefeiert, wenn der Rohbau steht und der Dachstuhl des Hauses errichtet ist. Dieser Moment ist etwas ganz Besonderes für die Bauherren, denn das künftige Zuhause nimmt langsam Formen an. Es ist Brauch, dass der Bauherr den letzten Nagel im Dachstuhl einschlägt – daraufhin bringt der Zimmerermeister den Richtkranz an und spricht den Richtspruch. Hierbei bittet er um Glück und Segen für das Haus und seine Bewohner. Außerdem dankt der Redner der Bauherrschaft, den Planern und Architekten für die geleistete Arbeit. Im Anschluss wird gemeinsam angestoßen.

Was ist eine Solarenergieanlage?

Mit den solarthermischen Anlagen können Sie die kostenlose Sonnenwärme zur Warmwasserbereitung und optional auch zur Heizungsunterstützung nutzen. In den Sommermonaten kann eine Solaranlage den gesamten Energiebedarf für die Warmwasserbereitung abdecken. In den anderen Monaten unterstützt sie die Warmwasserbereitung und optional auch die Heizung. Die einzelnen Komponenten der Anlagen sind so aufeinander abgestimmt, dass Sie dabei höchstmögliche Wirkungsgrade erzielen.

Was versteht man unter dem U-Wert?

Der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert) ist ein spezifischer Kennwert eines Bauteils. Er wird im Wesentlichen durch die Wärmeleitfähigkeit und Dicke der verwendeten Materialien bestimmt. Je niedriger der Wärmedurchgangskoeffizient, desto besser ist die Wärmedämmeigenschaft.

Wie funktioniert eine Wärmepumpe?

Wärmepumpen arbeiten nach dem Prinzip eines Kühlschranks: gleiche Technik, nur umgekehrter Nutzen. Der Wärmepumpe entzieht der Umwelt Wärme aus der Luft oder der Erde. Diese gewonnene Wärme wird im Gerät aufbereitet und an das Heizungswasser weitergegeben. Aufgrund Ihrer sehr hohen Effizienz und Nutzung der Umweltenergie, gelten Wärmepumpen als erneuerbare Energie.

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